sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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„Grescue“ befeuert Fliehkräfte in der Kernzone

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im Juli massiv von 48,4% auf 26,5%, den niedrigsten Wert seit Januar. Das liegt an der Griechenland-Rettung, die den nationalen Index für Hellas kräftig sinken lässt. Doch gegen den Trend steigen die EBI für Deutschland und Finnland, deren Staatsanleihen von den ungelösten Euro-Problemen profitieren.

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Anleger sind bezüglich Grexit gespalten, sehen aber keine Ansteckung

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Der sentix Euro Break-up Index steigt im Juni von 41,2% auf 48,4%. Damit ist das Anlegerlager bezüglich der Frage des Auseinanderbrechens des Euros fast exakt in zwei Hälften gespalten. Einig sind sich die Investoren dafür nach wie vor hinsichtlich der Ansteckungsgefahren eines solchen Ereignisses. Diese halten sie weiterhin für sehr niedrig.

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Etwas Ruhe vor dem Showdown

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Der sentix Euro Break-up Index gibt im Mai von 49,0% auf 41,2% nach. Die Anleger nehmen offensichtlich – trotz der weiterhin völlig unklaren Finanzierungslage Griechenlands – die Bekundungen der hellenischen Regierung ernst, im Euro bleiben zu wollen. Ein Zahlungsausfall könnte ja auch bei Verbleib im Euro eine Option sein! Gleichzeitig schätzen die Investoren Ansteckungsgefahren, die vom Euro-Austritt eines Landes ausgehen könnten, rückläufig ein.

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Draghi auf dem Prüfstand: Jeder zweite Anleger erwartet den „Grexit“

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Im April springt der sentix Euro Break-up Index kräftig nach oben und notiert nun bei 49,0% nach 36,8% im Vormonat. Die Beteuerungen der Politik, es gäbe kein anderes Szenario als den Euro-Verbleib Griechenlands, werden von rund der Hälfte der Investoren nicht für bare Münze genommen. 2012 sorgte Mario Draghi mit seinem Machtwort von der Unumkehrbahrkeit des Euros für Beruhigung. Gilt dies auch noch für Griechenland?

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Die Politik stabilisiert die Eurozone, aber nicht Griechenland

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Die Wahrscheinlichkeit für ein Auseinanderbrechen der Eurozone hat sich im März nicht weiter erhöht, bleibt mit 36,8% aber auf einem beachtlichen Niveau. Die Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland durch die Finanzminister der Eurozone hat aus Sicht der Anleger das Austrittsrisiko der hellenischen Republik nicht reduzieren können. Allerdings ist ein anderer interessanter Aspekt zu betonen: Die Ansteckungsgefahr für andere Euro-Staaten hat sich weiter verringert!

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