sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Italien stört die neue Harmonie

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Nach drei Rückgängen in Folge steigt der sentix Euro Break-up Index (EBI) im November von 14,25% auf 15,8%. Das ist nach einem Allzeittief im Vormonat nun immer noch der zweitniedrigste Stand seit Einführung des Index im Juni 2012. Der sentix EBI zeigt, dass derzeit rund jeder sechste Anleger mit dem Austritt mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate rechnet.

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EBI nun auf Allzeittief, doch Frankreich irritiert

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im Oktober um 4,5 Prozentpunkte und notiert nun mit 14,25% auf dem niedrigsten Stand seit seiner Einführung im Juni 2012. Es war der dritte Rückgang des Indikators in Folge. Ähnlich niedrig lag der sentix EBI bisher nur im Januar, als er einen Wert von 17,15% erreichte. Der Index zeigt, dass derzeit noch etwa jeder siebte Anleger mit dem Austritt mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate rechnet.

Der Rückgang des sentix EBI findet diesen Monat vor dem Hintergrund der andauernden Regierungsverhandlungen in Deutschland statt, die nun auf die Bildung einer großen Koalition hindeuten. Negativschlagzeilen rund um Euroland gab es in den vergangenen Wochen kaum. Dafür haben die USA und ihre Haushaltsstreitigkeiten die Aufmerksamkeit der Investoren zuletzt auf sich gezogen.

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Euroland-Sorgen schwinden trotz Italien-Stresses

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im September den zweiten Monat in Folge. Er notiert nun bei 18,75% nach zuvor 20,45%. Das ist der zweitniedrigste Wert seit seiner Einführung im Juni 2012. Nur im Januar lag der sentix EBI mit 17,15% niedriger. Der Index zeigt allerdings, dass immer noch knapp ein Fünftel der Anleger mit dem Austritt mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate rechnet.  

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Deutscher Euro Break-up Index steigt im Vorfeld der Wahl leicht

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Im August fällt der sentix Euro Break-up Index (EBI) um gut drei Prozentpunkte von 23,75% auf 20,45%. Damit ist die Irritation um die sommerliche Regierungskrise in Portugal, die im Juli den Indikator nach oben getrieben hatte, wieder zum Großteil gewichen. Der nationale EBI für Deutschland steigt indes im Vorfeld der Wahl leicht an.

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Der dritte im Bunde: Portugal rückt in den Fokus

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Nach drei Rückgängen in Folge steigen die Sorgen über den Fortbestand der Eurozone im Juli wieder an. Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt um knapp 4%-Punkte von 19,95% auf 23,75%. Maßgeblich für diesen Rückgang ist die Regierungskrise in Portugal, welche den nationalen EBI von Portugal deutlich negativ beeinflusste.

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