sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Konjunktureintrübung lässt Anleger nicht am Euro-Zusammenhalt zweifeln

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) sinkt im September von 8,2% auf 7,7%. Er notiert damit fast wieder auf seinem Allzeittief vom Juli, obwohl sich die Konjunktureinschätzungen der Anleger für Euroland zuletzt stark eingetrübt haben. Die Investoren gehen also davon aus, dass der Euro – nicht zuletzt dank des Einsatzes der EZB – die aktuelle Wirtschaftsschwäche unbeschadet überstehen wird. Es enttäuschen allerdings die nationalen EBI für Griechenland und Italien.

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EBI und Konjunkturerwartungen gehen getrennte Wege

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) legt im August erstmals seit letztem Dezember wieder zu. Doch sein Anstieg ist mit 0,6 Punkten auf jetzt 8,2% fast vernachlässigbar. Das gilt umso mehr, wenn man bedenkt, wie stark vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise zuletzt die sentix-Konjunkturerwartungen gefallen sind. Damit bleiben Euroland-Staatsanleihen unter den Anlegern hoffähig. Aus Sicht des EBI ergeben sich besonders gute Chancen bei spanischen Bonds.

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Nur noch bei drei Ländern nennenswerte Exit-Wahrscheinlichkeit

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) gibt auch im Juli weiter nach und notiert nun bei 7,6% nach 8,5% im Vormonat. Das ist erneut ein Allzeittief des Indikators. Lediglich für Griechenland, Zypern und – vor dem Hintergrund der Espírito Santo-Krise – jetzt auch wieder für Portugal sehen die Anleger noch nennenswerte Euro-Exit-Wahrscheinlichkeiten.

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EBI sinkt trotz weniger Konjunkturoptimismus

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im Juni zum sechsten Mal in Folge. Er notiert nun bei 8,5% nach 9,0% zuvor. Damit sind die Anleger so optimistisch wie noch nie seit Mitte 2012, was den unveränderten Zusammenhalt des Euros in den nächsten zwölf Monaten betrifft. Doch es geben auch die Konjunkturerwartungen seit einiger Zeit nach. Eine wieder merklich schwächere Wirtschaftsdynamik könnte aber zu erneuten Ängsten hinsichtlich eines Euro-Break-ups führen. Diese Möglichkeit blenden die Anleger derzeit aus.

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Politik erreicht ihr Ziel – EBI fällt immer tiefer

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im Mai von 9,8% auf 9,0%. Das ist erneut ein Allzeittief des nun zwei Jahre alten Indikators.

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