Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 35-2016)

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Gold-Bias bekommt Nackenschlag

Das Aktien-Sentiment ist leicht angestiegen, befindet sich aber weiterhin im neutralen Bereich. Der Strategische Bias kennt kein Halten mehr. Er verbessert sich erneut – zumindest für die heimischen Aktienmärkte. Auffällig sind auch die Werte beim Gold: Das Sentiment erreicht ein 26-Wochentief – genauso wie der Strategische Bias. Zunehmende Irritation messen wir bei den Anlegern am Rentenmarkt. Die Neutralität für Euroland-Bonds steigt auf ein 52-Wochenhoch.

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Globaler Trend stimuliert

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Der Konjunkturtrend zeigt für Euroland weiter nach oben. Die September Daten vom „first mover“ für Euroland weißt sowohl für die aktuelle Lage mit +4,50 wie auch für die Konjunkturerwartungen mit +6,75 ein kleines Plus aus. Folglich steigt der Gesamtindex von 4,2 auf 5,6 Punkte. Das uneinheitliche Bild in den etablierten Weltregionen wird mehr als überkompensiert durch die anhaltende Aufholjagd der Emerging Markets, die allesamt zulegen. Damit stimmt der globale Trend für die Konjunktur positiv.

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Börsenpsychologie: Emotion ist stärker als Ratio

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Smart Investor im Gespräch mit Manfred Hübner, Gründer und Geschäftsführer der sentix GmbH

zum Artikel im Smart Investor 09 2016.

sentix Investmentmeinung 34-2016

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Gewinnmitnahme-Bereitschaft bei Gold steigt

Gold hat in diesem Jahr viele Anleger positiv überrascht. Nach den desaströsen Jahren 2013 bis 2015 haben sich immer mehr Investmenthäuser aus diesem Asset zurückgezogen. Gold schien als sicherer Fluchthafen ausgedient zu haben. Als wir im sentix Jahresausblick 2016 unsere Goldprognose auf 1.500 US-Dollar setzen, sorgte dieser Schritt für vielseitiges Aufsehen. Immerhin bedeutete das damalige Kursziel (bei einem Stand von 1.050 USD pro Feinunze) ein Plus von über 40%.

Geänderte Einschätzungen: keine

Klicken Sie hier für die aktuelle Investmentmeinung (sentix Registrierung erforderlich)

Oberflächliche Entspannung

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Die Situation in der Eurozone entspannt sich im August. Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt um 4,6 auf 15,7 Punkte und liegt damit wieder deutlich unterhalb der „magischen“ 20 Punkteschwelle. Ausgehend von einer gesunkenen Risikowahrnehmung für die Euro-Peripherie schätzen die Anleger das Risiko für ein Auseinanderbrechen der Eurozone geringer ein. Risiken gehen weiterhin von der latenten Lage der Banken in Italien sowie der schwachen konjunkturellen Lage aus.

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