Ein unverkrampfter Blick nach Griechenland

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Schuldenschnitt ja oder nein? Euro-Austritt ja oder nein? Europa im Wandel oder in der Katharsis? Die neu gewählte griechische Regierung hat zwar noch nichts geleistet. Dennoch wirbelt sie Europa gehörig auf. Und das ist gut so! Denn die bisherige Rettungspolitik hat keine nachhaltige Lösung gebracht. Die Eurozone steht vor einer wegweisenden Entscheidung.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 05-2015)

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Allheithoch im Strategischen Bias

Der deutsche Aktienmarkt erfreut sich einerseits eines Allzeithochs im Strategischen Bias, andererseits lahmen die internationalen Märkte. Dennoch unterstreicht die Robustheit des DAX gegenüber der Wall Street die aktuelle Ausnahmestellung der Euroland-Leitbörse. Im Euro und bei Öl laufen aktuell Gegenbewegungen, die jedoch noch keine nachhaltigen Trendwenden darstellen dürften.

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Schneller, höher, weiter – aber keine Einbahnstraße

Das Aktienjahr 2015 hat in Europa weit besser begonnen, als sich dies viele Anleger vorgestellt haben. Mit 10.800 Punkten notiert der DAX bereits höher, als dies viele Marktbeobachter für das ganze Jahr erwartet haben. Obwohl sentix mit einer DAX-Prognose von 13.000 Punkten relativ einsam am oberen Ende des Prognosespektrums rangiert, haben auch wir einen so positiven Jahresauftakt nicht erwartet. Es ist deshalb an der Zeit, den sentix Ablaufplan zu überprüfen.

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Die Vergreisung

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Die Demographie ist ein gewichter Faktor für die Wirtschaft. Wie viele Menschen leben und wie alt diese sind bestimmt in hohem Maße die konjunkturelle Dynamik. Dieser Umstand ist weithin bekannt. Weniger bekannt dürfte sein, dass auch Bankbilanzen vergreisen können. Und die EZB trägt mit ihrer Geldpolitik erheblich dazu bei. Auch diese "demographische Änderung" kann erhebliche Folgen haben - für die Wirtschaft, aber vor allem für die Bankkunden!

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Investoren sind sensibilisiert, aber nicht wirklich besorgt

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt im Januar um 4,4 Prozentpunkte auf 24,3 Prozent, den höchsten Stand seit April 2013. Weiterhin ist es die Situation Griechenlands, die den Index nach oben treibt. Ansteckungsgefahren sehen die Anleger aber kaum mehr. Das macht die Staatsanleihenmärkte der Peripherie in den nächsten Wochen anfällig.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 04-2015)

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Die Kraft des Anleger-Bias

Was für eine Marktreaktion auf einen Anstieg des Strategischen Bias folgen kann, hat sich in der abgelaufenen Woche am Aktienmarkt gezeigt. Die Anleger jubeln und hieven ihre Aktienquote deutlich an. Trübsal ist stimmungstechnisch nur noch beim Euro angesagt: Der Bärenüberhang beträgt stolze 49%! Antizyklisch gedacht: Die Wahl in Griechenland könnte der Beginn einer Erholung darstellen.

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Weckruf für Aktienanleger

Dass sie es getan hat, war keine Überraschung. Aber das die Europäische Zentralbank sogar auf die erhöhten „Flüsterschätzungen“ noch einen draufgesetzt hat, war dann doch eine Überraschung. 1.140 – das ist die Zahl die sich Anleger nun merken müssen (sollen). So viele Milliarden Euro sollen in 19 „Monatsraten“ á 60 Milliarden Euro durch Ankauf von Staatsanleihen in den Markt gepumpt werden. Die EZB treibt damit den Anlagenotstand weiter auf die Spitze.

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