Euro Break-up Index vor Europawahl erstmals unter 10 Prozent

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im April von 10,9% auf 9,8% und notiert nun erstmals unter der Schwelle von zehn Prozent. Damit rechnet derzeit nur noch knapp jeder zehnte Investor mit dem Austritt mindestens eines Landes aus dem Euroraum innerhalb der nächsten zwölf Monate.

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Sentiment für Technologie-Aktien bricht ein

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Nachdem es im Februar ein Allzeithoch erklommen hatte, weist das sentix Sektor Sentiment für Technologie-Aktien nun den zweitstärksten Rückgang in seiner bis 2002 zurückreichenden Historie auf. Trotzdem geht weiterhin eine Mehrheit der Investoren davon aus, dass die Branche in den kommenden Monaten zu den Outperformern gehören wird. Damit droht weiteres Ungemach für die relative Performance.

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sentix Weekly - Oster-Edition

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Feiertagsbedingt erscheint das sentix Weekly erst im Laufe des Montag. Charts und Daten sind bereits für Sie aktualisiert.

Neuer Kompendiumsbeitrag: sentix Assetklassen Sentiment

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Wir haben den Kompendiumsbeitrag zum sentix Assetklassen Sentiment überarbeitet und erweitert. Klicken Sie hier für die aktuelle Version.

Deutsche Konjunktur überschreitet Zenit

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Der sentix Konjunkturindex für Deutschland fällt im April zum dritten Mal in Folge. Nachdem es in den letzten Mona-ten die 6-Monats-Erwartungen waren, die durch ihre Rückgänge den Gesamtindex nach unten gezogen hatten, kann nun auch die Lagekomponente nicht mehr zulegen. Damit hat die deutsche Konjunktur offensichtlich ihren Zenit überschritten. Entscheidend wird nun sein, wie sich die nachlassende Dynamik der deutschen Wirtschaft auf die Konjunktur der gesamten Eurozone auswirken wird. Noch zeigt sich diese robust: Der Gesamtindex legt im April abermals leicht von 13,9 auf 14,1 Punkte zu. Doch auch hier trüben sich die Erwartungen ein. Für den Rest der Welt ist zu festzuhalten, dass sich nach dem Schock des Ukraine-Konflikts vom letzten Monat die konjunkturelle Stimmung unter den Anlegern für die Emerging Markets-Regionen wieder aufhellt. Ferner wird die US-Konjunktur zum Frühjahrsbeginn besser eingeschätzt als zuletzt. Doch Sorgen bereitet Japan: Hier sackt der Gesamtindex den dritten Monat in Folge ab, die Erwartungen für Nippons Konjunktur notieren nun so tief wie seit November 2012 nicht mehr. Der positive Effekt der „Abenomics" ist damit verpufft. 

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