Ergebnisse der sentix-Umfrage zur Italien-Wahl

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Italien hat eine echte Schmierenkomödie abgeliefert, wobei Berlusconi fürs Schmieren und der zweite Wahsieger, Beppo Grillo, für die Komödie zuständig scheint. Doch was bedeuten die Ereignisse südlich der Alpen für die Finanzmärkte? Antworten auf diese Frage bringt eine sentix-Blitzumfrage, die von sentix durchgeführt wurde. Die Umfrage fand gestern, am 26. Februar 2013, von 15 bis 22 Uhr unter 837 Anlegern des deutschsprachigen Raumes statt. Laut dieser Umfrage rechnen 73,2% der befragten Anleger damit, dass der Urnengang für nur kurzfristige Irritationen an den Finanzmärkten sorgen wird. Doch immerhin 24,3% der Umfrageteilnehmer gehen davon aus, dass die Wahl ein nachhaltig negatives Ereignis darstellt. Dennoch dürfte sich Italien mit diesem Wahlergebnis selbst erheblich geschadet haben.

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Zypern und Italien lassen Entspannung stocken

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Der sentix-Euro Breakup-Index (EBI) steigt im Februar von 17,15% auf 19,25%. Damit ist der im August begonnene Abwärtstrend des EBI vorerst gestoppt. Dennoch ist der jetzige Wert immer noch mit Abstand der zweitniedrigste seit Einführung des Indikators im Juni 2012. Der Wert von 19,25% bedeutet, dass zurzeit etwa jeder fünfte Befragte mit dem Ausscheiden mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate rechnet. Seinen vorläufigen Höchststand hatte der EBI mit 73% im Juli 2012 erreicht. Die aktuelle Umfrage fand vom 21.02. bis zum 23.02.2013 via Internet unter 970 Anlegern statt.

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Alzheimer

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Ein Frankfurter, Alois Alzheimer,  entdeckte vor über 100 Jahren im Rahmen seiner Tätigkeit an der Nervenheilanstalt der Stadt das nach ihm benannte Leiden. Die Institution war damals im Stadtteil Westend angesiedelt. Die Patientin, an der der Arzt die Krankheit erstmals beobachtete, kam von der anderen, der südlichen Seite des Mains, aus Sachsenhausen. Die neuen Büros von sentix liegen ziemlich genau in der Mitte, unweit des nördlichen Mainufers. Und mit Vergesslichkeit, die uns hin und wieder auch an Alzheimer denken lässt, haben wir es beinahe täglich zu tun.

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Euroland ganz nah am Wachstum

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Der Gesamtindex für Euroland steigt im Februar zum sechsten Mal in Folge auf nun -3,9 Punkte. Erneut verbessern sich die 6-Monats-Erwartungen der 984 befragten Anleger stärker als deren Lageeinschätzung. Sie notieren nun auf dem höchsten Stand seit Juni 2007, dem letzten Monat vor Beginn der Finanzkrise. Insgesamt ist festzuhalten: Die Wirtschaft Eurolands steht mit einem Gesamtindex nahe null kurz davor wieder zu wachsen. Dass der Index demnächst positives Terrain erreicht, steht fast außer Zweifel – zu stark ist momentan die allgemeine Dynamik.

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Euro- Breakup fast kein Thema mehr

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Der sentix-Euro Breakup-Index (EBI) ist im Januar von 25,0% auf 17,2% gefallen. Das ist sein sechster Rückgang in Folge und erneut der niedrigste Wert seit Einführung des Indikators im Juni 2012. Es rechnet nun nur noch etwa jeder sechste Befragte mit dem Ausscheiden mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate. Seinen vorläufigen Höchststand hatte der der EBI mit 73% im Juli 2012 erreicht. Die Umfrage fand vom 24.01. bis zum 26.01.2013 unter 956 Anlegern statt.

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