Gold - Es glänzt wieder!

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Die aktuellen sentix-Daten zeigen, dass die Investoren Gold als attraktive „Währung“ wiederentdecken. Der sentix Strategische Bias zeigt seit elf Wochen einen Aufwärtstrend. Edelmetalle, allen voran Gold, haben gute Chancen in den nächsten Wochen weiter zu glänzen.

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sentix Investmentmeinung 41-2015

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Konstruktive Rohstoffe

Seit 2011 enttäuschen die Rohstoffmärkte die Anleger in schöner Regelmäßigkeit. Die negative Entwicklung gipfelte im August in extrem negativen Sentimentwerten für Öl, einem Allzeittief im sentix Assetklassen-Sentiment für die Anlageklasse „Rohstoffe“ und der Beinahe-Pleite des weltgrößten Rohstoffhändlers Glen-core PLC.

Geänderte Einschätzung: Gold, Rohöl

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 41-2015)

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Jubel ohne strategische Grundüberzeugung

So sieht Freude aus! Nach der erfolgreichen Rückeroberung der 10.000er Dax-Marke frohlocken die Anleger. Das Sentiment für nahezu alle globalen Aktienmärkte springt deutlich an, während der Strategische Bias keine Reaktion darauf zeigt. Somit ist klar: Ein neuer Sentiment-Impuls steht nicht hinter der Bewegung! Anders sieht es beim Rohöl aus, wo Freude und Grundüberzeugung gleichsam zulegen und eine Aufbruchstimmung erzeugen.

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sentix Investmentmeinung 40-2015

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Schizophrenie oder Gleichgültigkeit

Auch in dieser Woche müssen wir uns die Frage stellen, ob die Anlageprofis Gefangene ihrer Grundüber-zeugung sind (Stichwort „alternativlose Aktien“). Denn diese Investorengruppe ist maßgeblich dafür ver-antwortlich, dass der Strategische Bias für deutsche / europäische Aktien anhaltend hoch ausfällt. Einerseits haben die Aktienindizes erfolgreich ihre Jahrestiefs verteidigt, die Kassa-Indizes in Europa markie-ren aber ein neues Wochenschlusskurs-Tief, was am Sentiment förmlich abprallt. Im Datenkranz ist ganz und gar nichts von Angst messbar. Auch die typischerweise auftretenden Panik-Berichte in den Gazetten bleiben aus...

Geänderte Einschätzung: keine

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Westliche Welt folgt Emerging Markets

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Der Monat Oktober bringt für die Konjunkturerwartungen noch nicht die erhoffte Wende. Die westlichen Ökono-mien folgen den negativen Vorgaben der Emerging Markets. Sowohl Euroland, Deutschland, die USA aber auch Japan geben in allen Teilkomponenten ab. Einziger Lichtblick sind die Emerging Markets selbst, deren Abwärtsstrudel vorerst gestoppt scheint. Die Investoren sehen hier eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Profitieren können hiervon die Regionen Asien ex Japan, Osteuropa und Lateinamerika, wo allesamt die Erwartungen leicht ansteigen.

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