sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Es bleibt ruhig

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Anfang September ist die Lage in der Eurozone ruhig. Der sentix Euro Break-up Index verharrt bei 5,7%. Auch der Teilindex zu Italien zeigt sich unauffällig.

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Ruhe im Karton!

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Wenn es bei spielenden Kindern zu turbulent wird, dann hauen die Eltern mal gerne auf den Tisch und beenden den Tumult mit einer Redensart. Auf ähnliche Weise haben die Politiker in Europa den leichten Anflug von Unsicherheit über die Stabilität der Eurozone beendet. Der sentix Euro Break-up Index fällt auf nur noch 5,77%.

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Entspannung ist angesagt

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Die Aufregung einiger Anleger um die Stabilität der Eurozone, die in den letzten Monaten aufgrund der Corona-Krise und des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur EZB-Politik in den EBI-Werten sichtbar war, hat sich wieder gelegt. Der Euro Break-up Index fällt im Juni deutlich auf 7,7% zurück.

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Schon wieder Ende des Spuks?

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Das Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts, wonach die EZB in Sachen Anleihekaufprogramm argumentativ nachbessern muss und das von einigen Euro-Kritikern bereits als „Anfang vom Ende“ des Euro gewertet wurde, hat bei den Anlegern nicht zu einem weiteren Aufflammen der Euro-Sorgen geführt. Der sentix Euro Break-up Index sinkt auf 12,9%.

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Die Krise schleicht sich wieder an

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Während die Corona-Krise das wirtschaftliche Leben rund um den Globus beeinträchtigt und die Politik versucht, die wirtschaftlichen Folgen einzudämmen, denken die Anleger offenbar weiter und machen sich zunehmend Sorgen um die Finanzierung der Rettungspakete. Italien und Spanien haben Sie dabei als kritische Kandidaten ausgemacht, deren prekäre Finanzlage zu einem Stabilitätsrisiko für die Eurozone werden könnte.

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