Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 08-2015)

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Favoritenwechsel

Die Stimmung an Europas Börsen bleibt gut, kühlt sich aber im Vergleich zur Vorwoche leicht ab. Es verwundert, wie robust sich die Börsen präsentieren, obwohl die Grexit-Wahrscheinlichkeit deutlich angestiegen ist. Es dürften die mittelfristigen Perspektiven sein, welche die Anleger bei Laune halten: Der Strategische Bias bleibt hoch, wobei insbesondere die japanische Börse und die US-Technologiewerte deutlicher in der Anlegergunst zulegen können.

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Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende

Griechenlands Schuldenproblem beschäftigt die Politik, die Medien und die Anleger mehr denn je. Unsere wöchentliche Sonderbefragung zur Grexit-Wahrscheinlichkeit stieg zum Wochenschluss von 32% auf 39%. Erstaunlich ist hierbei die Gelassenheit der Aktienmärkte. Der Strategische Bias bleibt hoch, Ängste lassen sich über das Sentiment keine messen. Es stellt sich die Frage, ob die Anleger „sehenden Auges“ in ihr „Verderben“ laufen.

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Auto-Aktien auf der Überholspur

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Das sentix Sektor Sentiment für europäische Automobilaktien zieht im Februar spürbar an und erreicht ein neues Allzeithoch. Für keine andere Branche sind die Anleger im Moment derart „bullish“. Da die Stimmungsaufhellung vor dem Hintergrund einer Reihe positiver Chartsignale stattfindet, werten wir die Entwicklung als Aufbruchssignal und nicht als konträre Indikation.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 07-2015)

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Ungewissheit in USA löst sich positiv auf

Europas Börsen bleiben im Bullenmodus – und die Anleger freuen sich. Das Sentiment erreicht Spitzenwerte, und auch die mittelfristige Grundüberzeugung lässt anhaltend die Fantasie im Markt, dass weitere Akien-Zukäufe anstehen.
Das Gold-Sentiment hat sich nach den deutlicheren Kursabschlägen merklich abgekühlt, beim Rohöl ist nichts mehr von den Ängsten der vergangenen Wochen zu sehen.

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Tricksen, tarnen, täuschen

Wer die Geschichte und Mythologie Griechenlands studiert, stößt in präziser Regelmäßigkeit auf Götter und Helden, die mit Hilfe von List und Tücke die Geschehnisse ihrer Zeit zu ihren Gunsten lenken, Widersacher und Ungeheuer bezwingen und große Schlachten gewinnen. Tricksen, tarnen und täuschen ist in der griechischen Kultur stark verwurzelt und keinesfalls als Charaktereigenschaft negativ besetzt. Schließlich ist der Trickser clever und rechtfertigt damit seinen Erfolg. Folglich darf es auch nicht verwundern, dass auf diesem Weg auch der Euro-Beitritt „erarbeitet“ wurde. Im Moment funktioniert aber das griechische System nicht...

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sentix-Analyse Februar 2015 im DAF

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sentix-Analyse im Deutschen AnlegerfernsehenGestern war sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner zu Gast im Deutschen Anlegerfernsehen. Im Gespräch mit Viola Grebe erläuterte er u.a. die neuesten Ergebnisse des sentix Konjunkturindex und die aktuelle Stimmungslage.

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Euroland mit 9-Jahres-Hoch, Schweiz mit Rezessionssignal

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Im Februar steigen die Gesamtindizes für Euroland und Deutschland kräftig. Vor dem Hintergrund der Konkretisierung des „QE“-Programms der EZB erklimmen die 6-Monats-Erwartungen für Euroland den höchsten Stand seit Februar 2006, für Deutschland erreicht der Gesamtindex sogar ein Allzeithoch. Der schwache Euro und der niedrige Ölpreis dürften (wie in den Vormonaten) ebenfalls geholfen haben. Doch des einen Freud ist des anderen Leid: Die Schwäche des Euros hat im Januar die Schweizerische Notenbank (SNB) dazu veranlasst, den Kurs des Franken gegenüber der Gemeinschaftswährung freizugeben. Damit hat die SNB die Schweizer Wirtschaft in die Rezession gestoßen – das zumindest signalisiert der sentix Konjunkturindex für die Schweiz, der diesen Monat kollabiert. Für das „Globale Aggregat“ steigt der Gesamtindex aufgrund der positiven Entwicklungen in Euroland und Japan den vierten Monat in Folge an. Dabei signalisiert der leichte Rückgang des US-Index, dass die USA wahrscheinlich dabei sind, ihren konjunkturellen Zenit zu überschreiten.

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