Chinesische Hoffnungsschimmer

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Der Brexit-Schock, der die Konjunkturerwartungen noch im letzten Monat belastete, ist fürs Erste verdaut. Der sentix Konjunkturindex kann sich moderat auf +4,2 Punkte verbessern. Es sind aber weniger europäische Impulse, die hier für Hoffnung sorgen, sondern chinesische. Der Index für Asien ex Japan springt kräftig von +8,2 auf +14,1 Punkte an. Die Abwertung des Yuan zu US-Dollar und Yen scheint zu wirken.

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„Overconfidence-Index“ signalisiert Gefahr für den Rentenmarkt

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Der sentix Global Investor Survey weist auf erhebliches Risikopotenzial für Bundesanleihen hin, denn der sentix Overconfidence Index für den Bund-Future erreicht mit +9 Punkten einen Extremwert. In der Vergangenheit deuteten vergleichbare Indexstände auf Kursverluste hin.

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sentix Investmentmeinung 30-2016

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Rohöl mit konstruktivem Sentimentsignal

Seit März bestand in Öl eine stark überkaufte Marktlage. Obwohl das sentix Risikoradar seit Wochen ein ho-hes Rückschlagrisiko signalisierte, kam erst ab Mitte Juni – nach dem Brexit – „Fahrt“ nach unten auf. Inzwi-schen hat Öl rund 20% vom Hoch verloren. Zeit, die negative Empfehlung zu überdenken.

Geänderte Einschätzungen: Rohöl

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 30-2016)

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Nasdaq-Bias stimuliert von Apple-Aktie

Wenig verändert präsentiert sich das Aktiensentiment im Wochenvergleich. Die US-Technologiewerte ziehen in dieser Woche die Aufmerksamkeit auf sich. Deutlich mehr Bewegung ist bei den Währungen wie auch bei den Rohstoffen zu vermelden: Das Goldsentiment erfährt einen erneuten Anstieg, was beim Rohöl geradezu diametral verläuft. Es kommt bei Öl zu einem klassischen Kaufsignal über den Zeitdifferenz-Index (TD-Index).

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Das Ansteckungsrisiko für andere Länder steigt

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Nach dem Brexit Schock und dem deutlichen Anstieg Ende Juni beruhigt sich der sentix EBI Index (Euro Break-up In-dex) zum Monatsende Juli 2016. Der Rückgang von 6,8 Punkten auf 20,3 Punkten sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Wert immer noch höher liegt als vor der Brexit-Wahl. Die augenscheinliche Ruhe an den Kapitalmärkten hat demnach nicht dazu geführt, dass die Gefahr für ein Auseinanderbrechen der Eurozone nachhaltig gewichen ist. Vielmehr steigt im Hintergrund das Risiko der Ansteckung. Einzelne Länder wie Finnland oder auch Italien markieren neue Jahreshochs in den Länder-EBI-Indizes.

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