sentix Investmentmeinung 10-2017

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Von Euro zu Yen

Während sich an den Aktienmärkten kaum etwas im sentix-Datenkranz getan hat und die Sentimentlage weiter angespannt bleibt, zeichnet sich am Währungsmarkt eine deutlichere Short-Fokussierung beim Yen ab. Im Rohstoff-Segment hat sich unsere Geduld ausgezahlt: Der Öleinbruch hievt das Research-Portfolio deutlich ins Plus.

Geänderte Einschätzungen: EUR-USD, EUR-JPY

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 10-2017)

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Das Grundvertrauen sinkt weiter

Die Lage für die Aktienmärkte hat sich aus Sicht des Anlegerverhaltens leider nicht verbessert. Das Grundvertrauen bröckelt weiter und die damit latent über dem Markt schwebende Gewinnmitnahmebereitschaft ist ein Risikofaktor. Wie bedeutend dieser sein kann, konnte man in der abgelaufenen Woche im Ölmarkt beobachten. Zwar dauerte es einige Wochen, bis die Korrektur einsetzte, doch die Stärke des Abwärtsimpulses dürfte der großen Divergenz zwischen Bias und Marktpreis geschuldet sein.

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sentix Investmentmeinung 09-2017

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Des Guten zu viel

Obwohl die sentix Konjunkturindizes, die heute veröffentlicht wurden (Details unter http://konjunktur.sentix.de), ein starkes Konjunkturbild zeichneten, wiegt die Last der sonstigen sentix-Daten zunehmend schwer auf den Aktienmärkten. Eine Pause im Aufwärtstrend scheint unausweichlich.

Geänderte Einschätzungen: Aktien Deutschland

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Die Luft für den US-Aktienmarkt wird „dünner“

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Das Grundvertrauen der Anleger in den US-Aktienmarkt leidet. Der sentix Strategische Bias fällt bereits seit Jahresbeginn. Die veränderte Haltung gegenüber Aktien lässt sich bislang noch nicht an den Aktienkursen ablesen. Das Risiko einer Korrektur steigt.

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Es brummt weiter

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Der Gesamtindex für Euroland steigt im März um 3,3 Punkte auf den höchsten Stand seit knapp 10 Jahren. Äußerst positiv stellt sich die Lagebeurteilung dar, die abermals um 3,3 Punkte zulegen kann. Dies entspricht dem höchsten Stand seit Mai 2011. Sämtliche Erwartungskomponenten für die globalen Wirtschaftsregionen steigen und stellen den Vormonatsrückgang in einem anderen Licht dar. Damit ist die potentielle Gefahr eines jähen Abrisses der Wirtschaftserholung vom Tisch. Neben den etablierten Weltregionen bleibt auch das positive Konjunktur-Momentum für die Emerging Markets erhalten. Selbst Lateinamerika scheint Schwung zu bekommen. 

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