Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 28-2019)

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GBP im Fokus

Das Vereinigte Königreich ringt noch immer um den richtigen Kurs in der Brexit-Frage. Die Antwort soll ein neuer Premierminister bringen. Weitgehend unbeachtet blieb dabei in den letzten Wochen, dass sich die Konjunkturdaten in UK vergleichsweise positiv entwickelten. Das Land verkraftet bislang die Brexit-Unsicherheit erstaunlich gut. Nun zeichnet sich auch ein Umdenken bei den Anlegern ab. Hiervon könnte das britische Pfund profitieren!

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Die Aktien sind der Konjunktur enteilt

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Die Hoffnungen auf einen schnellen Rebound der Konjunktur sind spätestens mit den Juli-Daten des sentix-Konjunkturindex zunächst gestorben.

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Keine Entspannung – Trump hat überzogen

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Nach den vermeintlichen Deeskalationssignalen zwischen den USA und China auf dem G20 Gipfel in Japan war die Hoffnung groß, dass die Abwärtstendenz der Konjunktur gestoppt werden kann. Umso beeindruckender ist das Votum der Anleger als Reaktion auf diese Nachrichtenlage. Trotz der Entspannung am Aktienmarkt lassen sich die Investoren nicht mehr aus der Reserve locken und senken erneut den Daumen für die Konjunkturentwicklung. Je länger keine Lösung im Zollstreit gefunden wird, desto stärker leidet das Wirtschaftsvertrauen. Für Deutschland fällt der Gesamtindex sogar auf ein 10-Jahrestief.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 27-2019)

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Bond-Overconfidence-Risiko steigt, Italien im Brennpunkt

Italienische Anleihen stehen im Brennpunkt. Das Sentiment ist erstmals seit Aufzeichnungsbeginn im positiven Bereich. Das Allzeithoch lässt aufhorchen! Da gleichzeitig die mittelfristige Zuversicht deutlich erodiert (Bias -8 Prozentpunkte, ohne Abbildung), fällt das Gesamtvotum negativ aus: Der Saldo aus beiden Indikatoren, der im Zeitdifferenz-Index abgebildet wird, erreicht mit +28 Punkten ein 26-Wochenhoch. BTP müssen heiße Luft ablassen und werden in die Konsolidierung gezwungen.

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Italien nervt die Anleger

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Die Unsicherheit über die Stabilität der Eurozone nimmt wieder zu. Dies liegt dabei ausschließlich an Italien und dem Kurs der italienischen Regierung, sich nicht an die Haushalts-Vorgaben der EU-Kommission halten zu wollen. Der Sub-Index für Italien steigt auf 8,2% von 6,2%, der höchste Stand seit November 2018.

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