Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 37-2019)

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Das smarte Geld zieht noch nicht mit

Während der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, schon wieder nahe seinem Allzeit-Hoch notiert, halten sich die „smarten“ Großanleger bislang sehr mit Käufen zurück. Dies misst der „Smart Money Flow Index“. Beachtenswert sind bei diesem Index Divergenzen zum Kursverlauf. So fiel der SMFI vor dem Abschwung in Q4 2018 bereits ab Frühjahr deutlich zurück. Auch am aktuellen Rand liegt wieder eine (kleine) Divergenz vor. Das strategische Grundvertrauen fehlt offenbar.

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Eine Entscheidung für die Ewigkeit

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Mario Draghi hat sich gestern so aus dem Amt verabschiedet, wir er sich im Amt bekannt gemacht hat: mit einer weitreichenden, geldpolitischen Entscheidung. Was bedeutet seine "Entscheidung für die Ewigkeit"?

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Die Bund-Zinskurve dürfte steiler werden

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Im Vorfeld der anstehenden EZB-Sitzung am 12. September senden die sentix Konjunkturindizes eine interessante Indikation für Bundesanleihen. Hierzu betrachten wir die Differenz aus Erwartungswerten und Lageindizes für die Konjunktur in Deutschland und Euroland.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 36-2019)

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Der Gold-Bias kippt weiter ab

In den letzten zwölf Monaten hat sich das Investitionsverhalten der Anleger in Gold deutlich geändert. Aus der geringsten Positionierung seit 2007 ist eine der höchsten Gold-Quoten in den Anlegerportfolien geworden. Getragen wurde dieser Positionsaufbau von einer positiven Wertwahrnehmung der Anleger. Diese hat sich aber in den letzten Wochen bereits deutlich abgeschwächt. Dies dürfte dazu führen, dass Anleger nun über Gewinnmitnahmen nachdenken.

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Stagnation ist noch kein Fortschritt

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Die konjunkturelle Lage in Euroland bleibt angespannt. Zwar verbessern sich die sentix Konjunkturindizes im September leicht auf -11,1 Punkte. Doch zeigt ein Blick auf die Lagewerte, die nochmals tiefer ins Minus ge-rutscht sind, dass auch Euroland nicht weit von einer Rezession entfernt ist. In Deutschland dagegen muss man inzwischen davon ausgehen, dass die Wirtschaft nicht mehr wächst. Etwas Hoffnung machen zwar die Erwar-tungswerte, die sich deutlicher erholen können. Doch solange diese ein negatives Vorzeichen tragen, ist eine Trendwende noch nicht in Sicht.

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