sentix Economic News

Lesen Sie hier die neusten Informationen und Indikationen zum "first mover" unter den Konjunkturindikatoren!

Hintergrundinformationen zu den sentix Konjunktur-Indikatoren

Schwächesignale in den USA

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Die Euroland-Konjunktur präsentiert sich weiter in guter Verfassung. Der sentix Gesamtindex für die Eurozone steigt auf 27,4 Punkte, den höchsten Stand seit Juli 2007. Getragen werden diese Einschätzungen zunehmend von der Lagebeurteilung, die mit 34,5 Punkten den höchsten Stand seit Januar 2008 erreicht hat. Noch besser läuft es in Deutschland. Hier erreicht die Lagebeurteilung mit 61,3 Punkten den fünftgrößten jemals gemessenen Wert. Ganz anders die Situation in den USA, wo die Anleger zunehmend an den wirtschaftlichen Perspektiven zwei-feln. Die US-Konjunkturerwartungen fallen erneut.

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Die Lage in Euroland festigt sich weiter

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Die Eurozone macht weitere konjunkturelle Fortschritte. Die Lagebeurteilung der von sentix befragten professionellen und privaten Anleger fällt ausgesprochen gut aus. Vor den wichtigen Präsidentschaftswahlen in Frankreich steigt der Lageindex für die Euroland-Konjunktur auf den höchsten Stand seit Januar 2008. Auch die Erwartungen können nochmals leicht zulegen. Damit hebt sich die Eurozone positiv von anderen globalen Regionen ab.

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Es brummt weiter

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Der Gesamtindex für Euroland steigt im März um 3,3 Punkte auf den höchsten Stand seit knapp 10 Jahren. Äußerst positiv stellt sich die Lagebeurteilung dar, die abermals um 3,3 Punkte zulegen kann. Dies entspricht dem höchsten Stand seit Mai 2011. Sämtliche Erwartungskomponenten für die globalen Wirtschaftsregionen steigen und stellen den Vormonatsrückgang in einem anderen Licht dar. Damit ist die potentielle Gefahr eines jähen Abrisses der Wirtschaftserholung vom Tisch. Neben den etablierten Weltregionen bleibt auch das positive Konjunktur-Momentum für die Emerging Markets erhalten. Selbst Lateinamerika scheint Schwung zu bekommen. 

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Lage in Euroland verbessert sich

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Der Gesamtindex für Euroland gibt im Februar um 0,8 Punkte nach. Positiv ist der erneute Anstieg der Lagebeurteilung um 4 Punkte. Dies entspricht den höchsten Stand seit Mai 2011. Sämtliche Erwartungskomponenten für die globalen Wirtschaftsregionen leiden unter den ersten Amtshandlungen des neuen US-Präsidenten. Von einem drastischen Einbruch bleibt die globale Konjunktur vorerst verschont. Der US-Wirtschaft wird ein sehr robustes Zeugnis für den Status Quo ausgestellt. Die aktuelle Lage wird mit einem Wert von 45 Punkten immer noch ausgesprochen gut eingestuft. Gleichzeitig sind es die Erwartungen für die USA, die am stärksten Sorge bereiten. Der Rückgang von 8,7 Punkten ist als direkte Reaktion auf die „Rüpel-Politik“ Trumps zu werten. Die Anleger sehen darin eine ernste Gefahr.

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Anschnallen in 2017!

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Die sentix Konjunkturindizes starten mit einem Knaller ins neue Jahr: Alle Weltregionen senden Signale, die deutliches Wachstum in Aussicht stellen! Insbesondere Euroland und Osteuropa sind die Gewinner zum Jahresstart. Der Gesamtindex für Euroland steigt deutlich um 8,2 Punkte, den höchsten Stand seit August 2015. Konjunkturerwartungen und Lagebeurteilung legen im Gleichschritt sehr dynamisch zu. Aber auch die Wirtschaftsperspektiven für Osteuropa hellen sich deutlich auf, was sich auch in einem Konjunkturimpuls für Österreich widerspiegelt. Auch der Vormonatsgewinner „USA“ gibt weiter Gas. Der Gesamtindex für die US-Ökonomie übertrifft sein Allzeithoch vom Dezember 2016. In der Folge feiert der sentix Global Aggregate ein 9-Jahreshoch. Für 2017 gilt es sich für einen konjunkturellen Durchstart anzuschnallen!

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