sentix Economic News

Lesen Sie hier die neusten Informationen und Indikationen zum "first mover" unter den Konjunkturindikatoren!

Hintergrundinformationen zu den sentix Konjunktur-Indikatoren

Frühjahrsbelebung noch nicht in Sicht

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Auch im Februar reißen die schlechten Nachrichten für die Konjunktur in Euroland nicht ab. Der sentix Konjunkturindex fällt zum sechsten Mal in Folge auf nur noch +3,1 Punkte. Dies ist der tiefste Stand seit November 2014! Dabei vollziehen die sentix-Indizes eine ähnliche Entwicklung wie zuletzt schon der ifo Index: bei leicht verbesserten Erwartungswerten brechen die Lagewerte weiter ein. International sieht es etwas besser aus. Hier können sich die Gesamtindizes leicht verbessern. Aber dies reicht noch nicht, um eine Trendwende auszurufen.

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Schwacher Start ins neue Jahr

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Konjunkturell beginnt das neue Jahr wie das alte endete: die Sorgenfalten auf der Stirn der Anleger über die gesamtwirtschaftliche Verfassung sind Anfang Januar 2019 nicht kleiner geworden. Für die wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt weisen die sentix Konjunkturindizes einen nochmaligen leichten Rücksetzer auf. In Euroland sinkt der Gesamtindex von -0,3 auf -1,5 Punkte, was den fünften Rückgang in Folge bedeutet. Besonders stark verändern sich die Einschätzungen zu den USA: hier blockiert sich die US-Administration zunehmend selbst.

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Düstere Erinnerungen an 2007

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Zum Jahresende 2018 wecken die sentix Konjunkturindizes düstere Erinnerungen an das Vor-Krisenjahr 2007. Der Konjunktur-Gesamtindex für die Eurozone fällt zum vierten Mal in Folge auf -0,3, den tiefsten Wert seit Dezember 2014. Lage und Erwartungen brechen gleichermaßen ein. Beim Blick auf das internationale Umfeld sind praktisch keine Hoffnungsschimmer zu erkennen, denn selbst die bislang starken US-Werte sinken deutlich. Jetzt ist die (Geld)-Politik gefordert!

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Das Momentum bröckelt weiter ab

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Im November gibt das konjunkturelle Momentum in der Weltwirtschaft weiter nach. Mit Ausnahme Lateinamerikas messen wir für alle Weltregionen eine Abschwächung der Lagebeurteilungen. Gleichzeitig bleiben die Erwartungswerte überwiegend negativ. In der Eurozone fällt der Gesamtindex von 11,4 auf 8,8 Punkte. Die Lage-werte bleiben bei 29,3 noch klar positiv, doch die Abkühlung schreitet voran. Die Gründe dafür sind vielfältig.

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Überhitzt die US-Konjunktur?

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Die konjunkturelle Entwicklung in den einzelnen Weltregionen gestaltet sich weiter uneinheitlich. Insgesamt je-doch bleiben die Lagebeurteilungen der rund 1.000 von sentix befragten Anleger relativ entspannt. Dies liegt nicht unerheblich an der sehr guten Beurteilung der US-Konjunktur, wo wir erneut ein Allzeit-Hoch messen. Dies ruft zunehmend unter den Anleger Inflationsängste hervor, was wiederum die Notenbanken zu einer Fortset-zung der restriktiven Geldpolitik veranlassen dürfte. Hier scheint auch mit ein Grund dafür zu liegen, dass die Erwartungswerte mehrheitlich leicht negativ bleiben.

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