Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 19-2016)

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Die Vorzeichen bessern sich

Die Datenlage am Aktienmarkt gestaltet sich zunehmend positiver. Die Stimmung wird schlechter und die Grundüberzeugung gewinnt hinzu. Letzteres zwar nur in kleinen Schritten, aber doch stark genug, um die Time Differential Indizes in die Kaufzone zu drücken. Größere Veränderungen messen wir auch im Bias zu USD-JPY. Rohöl dagegen bleibt ein Risikomarkt, nachdem der sentix Overconfidence Index nun ebenfalls die Extremzone erreicht hat.

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sentix Investmentmeinung 18-2016

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Yen-Signale

Wir erweitern unsere Empfehlungsliste um ein neues Asset und starten mit einer positiven Einschätzung für EUR-JPY. Hintergrund sind die neusten Daten des sentix Konjunkturindex, ein verbesserter Strategischer Bias sowie eine vielversprechende Technik. Vor allem die relative Schwäche der japanischen Konjunktur sollte den Yen wieder unter Druck bringen. Der Rutsch der Lagebeurteilung deutet auf eine stark gestiegene Rezessionswahrscheinlichkeit und damit Abwertungsdruck auf den Yen hin. Bei USD-JPY ist die Lage vergleichbar.

Geänderte Einschätzung: EUR-JPY, USD-JPY

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 18-2016)

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Die Skepsis nimmt zu

Auf den ersten Blick gibt es keine besonderen Entwicklungen im Datenkranz. Extremwerte sind derzeit Fehlanzeige – zumindest im Sentiment und beim Strategischen Bias. Doch betrachtet man die Differenz dieser beiden Ebenen, stellt man eine spannende Entwicklung fest, die für positive Aktienvorzeichen sorgen könnte. Gold ist weiter strategisch gesucht, was auf Öl weit weniger zutrifft. Ein größerer Umdenkprozess scheint auch bei EUR-USD stattzufinden.

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Japan und USA contra Emerging-Markets

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Die Wirtschaftserwartungen für die Eurozone präsentieren sich einigermaßen resistent gegen die sich fortsetzende Schwäche in Japan und die jüngste Abkühlung in den USA. Einen Ausgleich bieten die Emerging Markets Regionen, die sich etwas erholen können. Der Gesamtindex für die Eurozone legt marginal um 0,5 Punkte auf 6,2 Punkte zu. Sowohl eine unveränderte Erwartungskomponente als auch ein Plus von einem Punkt in der Lagebeurteilung zeichnen dennoch ein undynamisches Bild für die Eurozone.

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Angst vor Verlusten kontra Überzeugung

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Die Reaktion der Anleger auf das Ausbleiben weiterer quantitativen Lockerungen seitens der japanischen Zentralbank fällt deutlich aus. Das aktuelle sentix Sentiment für das Wechselkurspaar USD/JPY fällt um 31 Prozentpunkte. Ungeachtet dessen zeigt sich das Grundvertrauen in den USD weiterhin stabil. Ein konstruktives Setup für mittelfristig wieder steigende USD/JPY Notierungen.

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