Der Aufschwung kehrt zurück

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Einen deutlichen Stimmungsumschwung bezüglich der globalen Konjunkturerwartungen messen wir im November. Von herbstlicher Depression ist nichts zu spüren und offensichtlich versperrt auch kein November-Nebel den Blick der Anleger. Mit Ausnahme Österreichs steigen die Konjunkturerwartungen in allen Regionen. Besonders wichtig ist die Trendwende in der asiatischen Region, wo es der chinesischen Administration offensichtlich gelungen ist, Vertrauen in einen Aufschwung wiederherzustellen.

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sentix Investmentmeinung 44-2015

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Rohstoffmärkte in der Positionierungsfalle

In den letzten Wochen bekundeten die Anleger eine steigende Zuversicht gegenüber den Rohstoffmärkten. Sowohl der Strategische Bias zu Öl und Gold, als auch das sentix Assetklassen-Sentiment stiegen deutlich. In der Folge war auch eine Portfolioanpassung zu beobachten. Gemessen an der Positionierung der „large speculators“ im COT-Report ist ein signifikanter Anstieg der Investitionsgrade feststellbar. Diese Entwicklung dürfte sich kurzfristig als Bürde erweisen.

Geänderte Einschätzung: Gold

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Chinesischer Aktienmarkt –Volatilität voraus!

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Die Unsicherheit der Anleger gegenüber dem chinesischen Aktienmarkt CSI300 steigt auf ein 52 Wochenhoch. Der sentix Global Investor Survey zeigt, dass die Investoren verunsichert auf das makroökonomische Umfeld Chinas reagieren.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 44-2015)

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Das Sentiment muss verdaut werden

Der Markt konsolidiert nachdem vorletzte Woche die Aktien-Stimmung knapp auf ein Jahreshoch gestiegen war. Dieser Prozess verläuft bislang geordnet, ist aber noch nicht abgeschlossen. Ähnlich ist die Sentimentlage bei EUR-USD zu werten, wo Draghi die Grundeinstellung der Anleger verändert hat, aber – wie bei Aktien – das Sentiment kurzfristig zu einseitig ist.

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Eurozone zeigt sich erneut gefestigt

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im Oktober zum vierten Mal in Folge und notiert mit 11,3% auf einem Jahrestief. Obwohl sich Europa mit der Flüchtlingskrise einer ernsten Herausforderung gegenüber sieht, führt dies nicht zu einer erneuten Verunsicherung über die Stabilität der Eurozone.

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