Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 32-2018)

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Aktien: Keine neue Qualität

Das Aktiensentiment bleibt bearish, ohne wirklich extrem zu werden. Gleichzeitig offenbart der Bias keine neue Qualität, zumal die Probleme in Italien eine stärkere Rolle spielen. Das Ganze bleibt nicht ohne Wirkung auf die Wechselkurse. Wir messen einen negativen Sentiment-Impuls bei EUR/USD und EUR/JPY. Edelmetalle locken für einen konträren Einstieg. Der Overconfidence Index ist niedrig, die Sorglosigkeit auf fallende Silber-Kurse zu setzen ist massiv.

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sentix Investmentmeinung 31-2018

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Nur eine Fata Morgana?

Die Anleger haben lange Zeit einen Konjunkturabschwung erwartet. Nun scheint die Angst vor Zöllen abzuebben und es kommt eine neue Perspektive auf. Hat der heiße Sommer an den europäischen Bör-sen eine Fata Morgana erzeugt?

Geänderte Einschätzungen: keine

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 31-2018)

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Taktische Gelegenheit bei Edelmetallen

Die abgelaufene Woche hat bei den Anlegern einiges bewirkt: Zum einen kommt am europäischen Aktienmarkt allmählich Angst auf, gleichzeitig stimulieren die US-Aktienmärkte und heben dadurch die mittelfristigen Anlegererwartungen. Gefährlich ist in diesem Zusammenhang, dass für die US-Aktien die Overconfidence ansteigt. Extreme Signale gibt es auch bei Gold und Silber, insbesondere auf der emotionalen Ebene.

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Sorgen um Handelsstreit schwinden

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Die sommerliche Hitze in Europa lässt auch die konjunkturellen Temperaturen wieder steigen. Der Euroland-Gesamtindex steigt im August um 2,6 Punkte auf 14,7 Punkte. Eine vollständige Entwarnung kann noch nicht gegeben werden, denn bei negativen Erwartungswerten befindet sich die Wirtschaft noch immer in einer Abkühlungsphase. Aber die Anleger sehen offenbar die Gefahren aus einer Eskalation des von US-Präsident Trump initiierten Handelsstreits inzwischen deutlich geringer.

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Die Erschütterung lässt nach

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Nachdem im Mai der Euro Break up Index ein neues Gefahrenmoment für die Eurozone angezeigt hatte, beruhigt sich die Lage den zweiten Monat in Folge. Der Gesamtindex für Euroland fällt deutlich um 3,9 Prozentpunkte von 12,3% auf nunmehr 8,4% zurück. Auch die Sorgen um Italien sind rückläufig.

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