Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 10-2016)

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Draghi weitgehend ohne Wirkung

In der abgelaufenen Woche hat sich die Stimmung zu nahezu allen betrachteten Märkten neutralisiert. Den Investoren fehlt es derzeit an Impulsen und an Überzeugung. Diese hat auch Mario Draghi und die EZB mit ihrem Maßnahmenbündel nicht ändern können. Einzig bei Anleihen überwiegen die Anzeichen für eine einsetzende Gewinnmitnahmetendenz. Gold dagegen bleibt weiter gesucht, der Strategische Bias erklimmt erneut ein Jahreshoch.

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sentix Investmentmeinung 09-2016

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Wenig Vorfreude auf Draghi = wenig Risiko?

Wer erinnert sich nicht an die Tage vor der EZB-Sitzung Anfang Dezember 2015. Mario Draghi hatte im Vorfeld eine aggressive Kommunikationspolitik verfolgt und die Erwartungen der Marktteilnehmer kräftig geschürt. Die Vorfreude der Anleger auf diese Sitzung war so groß, dass wir bei sentix ein rekordhohes Sentiment messen konnten – und massiv vor Enttäuschungen warnen mussten. In dieser Woche steht wieder eine EZB-Sitzung an. Die EZB hat zwar im Vorfeld weit weniger in Aussicht gestellt, dennoch sind die Markterwartungen an weitere Zinsmaßnahmen nicht gerade klein. Droht erneut eine herbe Enttäuschung?

Geänderte Einschätzung: Bund Future

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 09-2016)

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Grundvertrauen in Gold auf Mehrjahreshoch

Das, was nur Wenige zum Jahreswechsel vermutet haben, tritt nun ein: Gold begeistert die Anleger! Das Sentiment läuft heiß, gleichzeitig messen wir aber ein Mehrjahreshoch im Grundvertrauen. Auf der anderen Seite wächst die Nervosität im Anlegerkreis bei Aktien. Kurzfristig sehen die Anleger Chancen, was sich aber nur sehr unterdurchschnittlich im Strategischen Bias widerspiegelt. Beachtenswert ist auch die Sentiment-Situation bei USD/JPY.

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Verschlechterung in Euroland, globale Stabilisierung

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Die Eurozone leidet unter dem Dynamikverlust der globalen Wirtschaft. Der sentix Konjunktur Gesamtindex für Euroland stagniert und notiert im März nur noch bei 5,5 Punkten. Dies ist vor allem der Lagebeurteilung geschuldet, die um 2,2 Punkte nachgibt und das Niveau von April 2015 unterschreitet.

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Alte Bekannte zurück auf der Bühne

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt im Februar um weitere drei auf 19,9% an. Dies ist der vierte Anstieg in Folge. Getrieben wird dieser Anstieg von einer Rückkehr Griechenlands auf die Bühne des Euro-Dramas.

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