Die Frage der Regierung ist eine Frage der Alternative

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„Die Frage der Regierung ist eine Frage der ‚Alternative'", so lautet ein zentrales Ergebnis der sentix-Sonderumfrage vom 30. und 31. August, bei der es um Fragen rund um die anstehende Bundestagswahl ging. Um etwas konkreter zu werden: Bei der genannten ‚Alternative' handelt es sich um die neu gegründete Partei „Alternative für Deutschland". Hält sie in den Bundestag Einzug, dann rechnet die Mehrheit der 856 Umfrageteilnehmer damit, dass Deutschland künftig von einer Großen Koalition regiert wird.

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German Euro Break-up Index slightly up before elections

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In August, the sentix Euro Break-up Index (EBI) drops from 23.75% to 20.45%. This means that last month’s irritation concerning the Portuguese political crisis which also had affected the sentix EBI has now almost faded. At the same time, the German national Break-up Index rises slightly four weeks ahead of the general elections in the euro zone’s largest economy.

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Anleger bei Versorgern skeptisch wie noch nie

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Der derzeitige Übergang von einem liquiditäts- zu einem konjunkturgetriebenen Aktienmarkt irritiert die Anleger und lässt sie abwartende Haltungen einnehmen. Das zeigt das sentix Sektor Sentiment für August: Die Sentimentwerte für die 19 europäischen Aktiensektoren liegen nun zum allergrößten Teil im normalen Bereich, Extremwerte, die in der Regel Handelssignale senden, gibt es fast nicht. Doch eine Ausnahme stellen die Versorger dar.

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Irritierender Übergang

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Der Börsenjahrgang 2013 war für Besitzer deutscher Aktien bislang äußerst erfolgreich. Mehr als 10% Wertsteigerung bei den Aktien des DAX 30 und sogar mehr als 22% Zugewinn bei MDAX-Titeln stehen zu Buche, sofern man voll auf Aktien gesetzt und den zwischenzeitlichen Turbulenzen getrotzt hat. Ob der Aufwärtstrend weiter intakt bleibt, ist aus Sicht der von sentix befragten Investoren äußerst umstritten. Sichtbar wird dies an zwei Phänomenen. Erstens vermag selbst ein deutlich steigender DAX die Stimmung der Anleger nicht mehr zu heben. Normalerweise führen steigende Preise auch zu einer besseren Stimmung und umgekehrt. Aktuell steigt die Stimmung aber immer weniger mit der Folge, dass im Sentimentchart eine sogenannte negative Sentimentdivergenz entstanden ist. Diese besagt, dass neue Preishochs nicht mehr von Hochs in der Stimmung begleitet werden. Eine solche negative Sentimentdivergenz hat die gleiche Aussagekraft, wie eine negative Divergenz in einem technischen Indikator. Es ist ein Zeichen von Schwäche und dokumentiert, dass das Bullenlager zunehmend kleiner wird.

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Die Konjunkturlokomotive nimmt Fahrt auf

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Der Gesamtindex für Euroland steigt im August dynamisch um 7,70 Punkte auf nunmehr -4,9 Punkte. Getrieben von einer verbesserten Lagebeurteilung, welche um 8,25 Punkte zulegen kann, wie auch einer positiveren 6-Monats-Erwartungen, die mit einem Plus von 7,00 Punkten aufwartet, legen alle Teilbereiche zu. Das Niveau spiegelt den zweithöchsten Stand in 2013 wider (Februar 2013 bei -3,9 Punkte). In das Konzert der guten Nachrichten reihen sich auch die Länder Deutschland, Japan und die USA ein, welche sich über die letzten Monate bereits positiv präsentiert hatten. Erfreulich ist, dass nun alle Weltregionen von einem Anstieg profitieren können. Insbesondere die Emerging Markets stoppen ihren Negativ-Trend der Vormonate. Der Index für das globale Aggregat steigt auf ein Fünf-Monatshoch.

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