Gold-Korrektur ante portas

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In der aktuellen Wochenanalyse haben wir das sentix Risikoradar zu Gold hervorgehoben. Mit einem Wert von -2,1 Standardabweichungen weist Gold ein hohes Risiko gemäß diesem Indikator auf. Der Indikator bewertet standardisiert die Faktoren Sentiment, Positionierung, Overconfidence, Abweichung vom gleitenden Durchschnitt und den RSI Indikator.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 34-2019)

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Goldrisiken stark erhöht

Mit dem sentix Risikoradar messen wir systematisch Chancen und Risiken, die sich für Anlagen aus der Stimmung oder der Markttechnik ergeben. Extremwerte ergeben sich dann, wenn die Indikationen über alle betrachteten Teilindikatoren starke Ausprägungen aufweisen. Bei Gold (in USD) erreicht der Gesamtindex mit -2,1 Standardabweichungen einen so hohen Wert, dass die mittlere Kurserwartung über 4-6 Wochen bei -5% liegt!

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Klassisches US-Vorwahljahr

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2019 ist bislang an der US-Börse ein relativ typisches Vorwahljahr im US-Präsidentschaftszyklus. Bleibt es dabei, sind von US-Aktien bis in den November hinein keine großen Zugewinne zu erwarten. Allerdings fällt auch in dieser Analyse die kommende Stabilisierungsphase von rund 25 Handelstagen auf.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 33-2019)

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Die Angst vor dem „R“

Das Sentiment für US-Aktien rauscht binnen 3 Wochen das zweite Mal in den Keller, Angst macht sich breit vor dem „R-Wort“. Sowohl die konträre Indikation über das sentix Sentiment wie auch über dem AAII Bull-Bear-Index lässt eine Kurserholung im S&P 500 erwarten. Wie viel es werden kann hängt vom Strategischen Bias ab. Dieser spiegelt leider keine besondere Stärke.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 32-2019)

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Überraschend hohes Grundvertrauen bei Bonds

Die globalen Bondmärkte zeigen eine außergewöhnliche Dynamik. Seit 12. Juli sind die Zinsen für Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von 10 Jahren um 35bp gesunken. Treiber dieser Entwicklung ist eine außergewöhnlich hohe Grundüberzeugung der Anleger, die sich unter anderem aus der tiefen Überzeugung speist, dass weitere EZB-Zinssenkungen zu erwarten sind. Ähnliche Entwicklungen gab es auch 2014 und 2016, doch angesichts negativer Zinsen bis zu einer Laufzeit von 30 Jahren überrascht diese „Wertwahrnehmung“. Wie tief wird die kommende Rezession?

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