Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 52-2014)

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Christmas-Edition

Neue 52-Wochenhochs im Strategischen Bias zeigen eine enorme Zuversicht für den Aktienmarkt an. Beide Anlegergruppen hegen zunehmend Kaufabsichten und setzen diese auch um (siehe Seite 4).

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Aufgrund der Weihnachtsfeiertage entfällt in dieser Woche die Investmentmeinung. Wir bitten um Verständnis.

Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 51-2014)

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Mit Zuversicht ins neue Jahr

Die Vorweihnachtszeit an den Aktienmärkten war in diesem Jahr nichts für schwache Nerven. Nach der Achterbahnfahrt der Aktienindizes alleine in dieser Woche könnte nun Ruhe für die restlichen Handelstage eintreten. Frohsinn ist bereits jetzt bei Aktienanlegern angesagt. Und auch die Zuversicht steigt, wenn die Anleger tiefer ins Jahr 2015 hineinblicken. Gleiches gilt für das Rohöl, eine Wende zum Besseren wird angezeigt. Nur bei Renten hört man ein Donnergrummeln.

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„Besondere" Zuversicht für die kommenden Börsenwochen

Eine Auffälligkeit im sentix Datenkranz ist die deutliche Zunahme im Strategischen Bias. Ein Wochenplus von 5% und mehr speist sich vor allem über das Lager der Privaten, die in dieser Woche den vorhandenen Trend der Institutionellen mit aufnehmen. Anscheinend waren in der abgelaufenen Woche die Zahlen vom ZEW und ifo so überzeugend, dass den Konjunkturbären so langsam der Wind aus den Segeln genommen wird (Volltreffer des first movers!).

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 50-2014)

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Extrem, extremer, Öl am extremsten

Einen herben Dämpfer erlitten die Aktienmärkte binnen Wochenfrist. Das Sentiment ist erstaunlich gelassen, Angst vor einem stärkeren Rücksetzer scheint keine aufzukommen. Vielmehr bekennen sich die Anleger zu einem positiven mittelfristigen Bild.
Das spannendste Themenfeld ist zurzeit der Rohölmarkt, wo Indikatoren wie Sentiment, Strategischer Bias, Time Differential wie auch Overconfidence-Index reihenweise Extremwerte anzeigen.

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Schöne Bescherung – wenn es rutschig wird auf dem Parkett

Entgegen dem typischen Saisonmuster kommt zum Jahresende Unruhe an den Märkten auf. Die Anleger möchten sich auf Weihnachten einstimmen und werden in dieser besinnlichen Zeit mit immer weiter fallenden Rohölpreise konfrontiert. Das Sentiment fällt dort auf Allzeittiefs. Schnell werden dann Rechnungen aufgemacht, was dieser Rückgang dem einzelnen Land an zusätzlicher Konjunktur-Stimulanz bringen kann. Zudem befeuern die Notenbanken Japans, Chinas und die EZB die Märkte mit Maßnahmen – whatever it takes!

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 49-2014)

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Die Korrekturgefahr bei Bunds steigt

Die Aktienstimmung bleibt gut, dennoch bildet sich eine negative Sentimentdivergenz aus, denn die Stimmung reagiert nicht auf die Preisentwicklung. Positiv ist dagegen der Strategische Bias zu werten, der für die nächsten Monate auf steigende Preise hoffen lässt. Dies steht im Gegensatz zu Bonds, wo der fallenden Bias auf einsetzende Gewinnmitnahmen hindeutet. Während EUR-USD seinen Boden noch sucht, ist Gold bereits dabei, einen solchen auszubilden.

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Wichtiger Hinweis: Aufgrund der intensiven Arbeiten an unserem Jahresausblick, den Sie übrigens hier bestellen können, entfällt in dieser Woche die Investmentmeinung. Wir bitten um Verständnis.

Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 48-2014)

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Rohöl beschäftigt die Massen

Die Aktienmarkt-Stimmung bleibt ausgelassen, auch wenn sich diese leicht zur Vorwoche abkühlt. Profitieren kann hingegen der Strategische Bias, der für die Dividendentitel zulegen kann. Rohöl zieht durch die herben Preisabschläge die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Hier schlagen gleich mehrere sentix-Indikatoren mit Extremwerten aus. Eine besondere Entwicklung zeichnet sich im November auch im Investitionsverhalten ab (siehe Seite 4).

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Die Hausse bei Bunds nähert sich dem Ende

Ein außergewöhnliches Rentenjahr neigt sich dem Ende entgegen. Elf Monate in Folge ist der Bund Future auf Monatsbasis gestiegen. Bringt auch der Dezember nochmals Kursgewinne, hätten wir erstmals in der Historie dieses Instrumentes (seit 1990) alle Monate eines Jahres im Plus. Aber neben dem Fakt der Monatsgewinne sind auch in 2014 die Schwankungen innerhalb eines Monats außerordentlich niedrig gewesen. Dass dies in 2015 nicht so bleiben dürfte, zeigt ein Blick auf die sentix-Daten.

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