Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 32-2015)

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US-Börsen wackeln, der US-Bias auch

Das Stimmungsbild hat sich im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert. Das Patt an den Aktienmärkten erhöht am Ende die Unsicherheit im Investorenkreis, die gemessene Anlegerirritation steigt in Euroland auf ein neues Jahreshoch.
Neben dem Problemmarkt China erkennen zunehmend mehr Anleger die relative Schwäche der US-Börsen. Bei Rohöl mehren sich die Contrarian-Signale.

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sentix Investmentmeinung 31-2015

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Contrarian-Signale an den Rohstoffmärkten

Die Rohstoffmärkte stehen gewaltig unter Druck. Während Gold und Silber bereits ihre bisherigen Jahrestiefs unterschritten haben, notiert das Rohöl derzeit genau wieder auf den Tiefständen von Januar dieses Jahres. Parallel dazu hat sich die Stimmung massiv eingetrübt und inzwischen pessimistische Extremwerte erreicht. Das alleine reicht als Contrarian-Signal jedoch nur dann aus, wenn sich gleichzeitig eine Wertwahrnehmung einstellt. Mit Blick auf die sentix-Headline-Indizes für den Strategischen Bias von Gold und Öl kommt da noch keine Hoffnung auf. Interessant wird ein Blick in die Details.

Geänderte Einschätzungen: Aktien China, Gold, Öl

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 31-2015)

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Institutionelle haben ein anderes Szenario vor Augen

Die Verunsicherung der Anleger ist förmlich greifbar und im sentix Neutrality Index inzwischen auch gut messbar. Dabei zeigen sich zunehmende Differenzen in der strategischen Beurteilung durch institutionelle und private Anleger. Dieses Spannungsfeld dürfte sich schon bald auflösen. Im Ölmarkt notieren wir einen unteren Extremwert im Overconfidence Index, der an das letzte Preistief Ende 2014 erinnert.

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sentix Investmentmeinung 30-2015

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Wird die Anspannung unerträglich?

Der sentix-Datenkranz offenbart ein enormes Spannungsfeld, in dem sich die Anleger befinden. Die Unterschiede in der strategischen Einschätzung zwischen einzelnen Anlageregionen sowie verschiedenen Anlageklassen hat weiter zugenommen und zehrt an den Nerven der Anleger. Sichtbar wird dies in stark steigenden Neutralitätsindizes für Aktien und Anleihen. Bislang halten die Anleger vor allem den heimischen Aktienmärkten die Treue. Parallel hat aber die Suche nach Indizien, die für eine Auflösung des Konfliktes sprechen, begonnen. Je nach Ausgang dieser Suche droht ein Falltüreffekt an den Märkten.

Geänderte Einschätzungen: China Aktien, US-Bonds, EUR-USD, Gold

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 30-2015)

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Der Putz bröckelt, warum nicht in Euroland?

In allen Weltregionen bröckelt der Putz, zumindest ist dies die strategische Wertung der Anleger. Nur in Euroland nicht. Einerseits bemerkenswert, andererseits auch ein beachtenswerter Risikofaktor. Zumal sich das Anlegerverhalten untypisch gelassen zeigt. Im Währungsmarkt gewinnt der USD weiter an Stärke – gegenüber Euro und Yen. Von einer solchen Stärke können die Anleger im Gold- und Ölmarkt nur träumen. Trotz deutlich fallender Preise sehen die Anleger darin keine Einstiegschance.

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