sentix Economic News

Lesen Sie hier die neusten Informationen und Indikationen zum "first mover" unter den Konjunkturindikatoren!

Hintergrundinformationen zu den sentix Konjunktur-Indikatoren

Massiver globaler Einbruch

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Nach dem herben Rückschlag des „first movers“ im Vormonat kommt es nun im August zu einen nochmaligen, verstärkten Konjunktur-Einbruch. Die Erholung reißt global ab. Für Euroland knickt der sentix Konjunkturindex um satte 6,6 Punkte ein. Der Gesamtindex liegt nun bei -13,9 Punkten so tief wie zuletzt im Januar 2024. Die Er-wartungswerte brechen noch stärker um 10,3 Punkte ein. Insbesondere Deutschland befindet sich im Sturzflug. Der Gesamtindex verliert satte 12,0 Punkte. Die Lagebeurteilung verschlechtert sich sogar auf -42,8 Punkte, dem schlechtesten Wert seit Juni 2020! Die Erwartungskomponente sackt auf -18,5 Punkte ab. Die Rezessionsglocken schrillen abermals in Deutschland. Auch in den USA zeigen sich deutliche Ermüdungserscheinungen: Der Gesamtindex verliert das vierte Mal in Folge um 9,0 Punkte. Die Erwartungen zeigen ebenfalls eine beschleunigte Abkühlung an. Der Rest der Welt inklusive der Region Asien befindet sich im Schlepptau.

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Herber Rückschlag

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Die jüngste Erholung der europäischen Wirtschaft finden ein jähes Ende. Nach zuletzt acht Verbesserungen in Folge fällt der sentix Konjunkturindex für Euroland im Juli um satte 7,6 Punkte zurück. Die Erwartungswerte brechen um 8,5 Punkte auf 1,5 Punkte ein. Auch in Deutschland gerät das mäßige Konjunktur-Momentum erneut ins Stocken. Die gute Stimmung aufgrund der Fußball EM 2024 schwappt nicht auf die Wirtschaft über. Die ohnehin trübe Lagebeurteilung verschlechtert sich auf -32,3 Punkte, die Erwartungswerte fallen mit -4,8 Punkte unter den April-Wert. Die Frankreich Wahlen tragen zur wachsenden Sorge genauso bei wie die zunehmende Abkühlung der US-Konjunktur. Der Gesamtindex für die USA fällt das dritte Mal in Folge auf den niedrigsten Wert seit Januar 2024. Auch dort sind nun die Erwartungswerte mit -2,5 Punkten negativ.

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Aufschwung ohne Schwung - 8. Anstieg in Folge

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Der sentix Konjunkturindex für Euroland setzt seinen Erholungstrend auch im Juni fort: Die Erholung verläuft jedoch nur langsam in Trippelschritten. Mit dem achten Anstieg in Folge ist der Gesamtindex gerade einmal an der Nulllinie angekommen. Immerhin: Mit +0,3 Punkten ist diese erstmals seit Februar 2022 nicht mehr negativ. Die Lagewerte bleiben jedoch trotz Anstieg weiter im Minus (-9,0 Punkte), während die Erwartungskomponente um 2,2 auf +10,0 Punkte zulegen kann. Damit hat Euroland ein deutlich besseres Konjunktur-Momentum als die USA. Dort wird zwar die aktuelle Lage mit +28,3 Punkten weiterhin als ausgesprochen gut eingeschätzt, die 6-Monatserwartungen sind aber leicht rückläufig und zeigen nur noch ein kleines Plus an (+2,3 Punkte). Das Expansionsniveau dürfte dennoch in Summe gehalten werden. International überzeugt die noch Region „Asien ex Japan“. Die Erwartungskomponente legt dort zum achten Mal in Folge auf 19,5 Punkte zu.

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Kleine Schritte voran

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Der sentix Konjunktur-Gesamtindex für die Eurozone steigt im Mai 2024 auf -3,6 Punkte. Dies ist der siebte An-stieg in Folge und der beste Wert seit Februar 2022. Lage- und Erwartungswerte tragen gleichermaßen zu dem Anstieg, der über den von Bloomberg befragten Volkswirten ausgefallen ist, bei. Die konjunkturelle Verbesse-rung zeichnet sich jedoch weiterhin durch ein mäßiges Momentum aus. Positiv fällt der Indexanstieg in Öster-reich auf, aber auch die Region Osteuropa kann sich weiter positiv entwickeln. International sind Asien ex Japan und Lateinamerika positiv zu erwähnen, während sich in den USA und in Japan Rückgänge ergeben haben.

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Wird jetzt alles gut?

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Kommt es nun endlich zu einem nachhaltig tragenden Konjunkturaufschwung? Zumindest setzt sich die konjunk-turelle Erholung in Euroland sowie weltweit fort. Für die Eurozone messen wir im Gesamtindex den sechsten An-stieg in Folge. Der Index steigt auf -5,9 Punkte. Die Erwartungswerte für die Eurozone steigen sogar zum siebten Mal und liegen mit +5 Punkten auf dem höchsten Stand seit Februar 2022. Auch international verstetigen sich die Konjunktursignale. Lediglich Österreich bildet hier eine Ausnahme mit einer gänzlich divergenten Entwicklung.

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