sentix Economic News

Lesen Sie hier die neusten Informationen und Indikationen zum "first mover" unter den Konjunkturindikatoren!

Hintergrundinformationen zu den sentix Konjunktur-Indikatoren

Der Gegenwind nimmt wieder zu

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Nach mehreren Monaten der Verbesserung in den konjunkturellen Lage- und Erwartungsbeurteilungen der Anleger kommt es Anfang März zu einem neuen Gegenwind für die Wirtschaftsentwicklung. Zwar können sich in der Eurozone die Lagewerte nochmals, zum fünften Mal in Folge, verbessern. Bei den Konjunkturerwartungen wird aber sichtbar, dass wir uns keineswegs am Beginn eines Aufschwunges befinden. Die Euroland-Konjunkturerwartungen fallen kräftig auf -13 Punkte. Ähnlich ist die Lage in den anderen Weltregionen. Die Erwartungswerte zeichnen sich durchweg durch deutliche Rückgänge aus.

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Von Rezession zur Stagnation

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Die Februar-Daten in den sentix Konjunkturindizes kommen besser als erwartet. In Euroland steigt der Gesamt-index das vierte Mal in Folge und verbessert sich um 9,5 Punkte auf nunmehr-8 Punkte. Der Anstieg signalisiert, dass eine Rezession vorerst vom Tisch ist. Vielmehr gewinnt das Szenario einer Stagnation an Kontur. Auch in Deutschland verbessert sich der Gesamtindex um rund 10 Punkte. Sowohl die Lagewerte (+9,2 Punkte) als auch die Konjunkturerwartungen (+10,2 Punkte) signalisieren Entspannung, aber keine finale Entwarnung. Für die Wirtschaftsregion Asien sieht es erneut besser aus: Die Wirtschaftsregion setzt mit dem fünften Anstieg in Folge ihren eingeleiteten Aufschwung fort: Der Gesamtindex steigt um +10,3 Punkte auf nunmehr +11,7 Punkte an. Lage- und Erwartungswerte ziehen gemeinsam mit. Davon profitiert auch der Gesamtindex für die Weltwirtschaft, der auf +1,6 Punkte klettert – immerhin der höchste Wert seit Februar 2022.

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Es bleibt anspruchsvoll

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Die Januar-Daten in den sentix Konjunkturindizes zeigen eine weitere Verbesserung an. In Euroland steigt der Gesamtindex das dritte Mal in Folge und verbessert sich um 3,5 Punkte auf -17,5 Punkte. Bei der Lagebeurteilung tut sich so gut wie gar nichts, nur die Erwartungswerte signalisieren stärkere Entspannung. Diese Grundtendenz lässt sich auch aus den deutschen Konjunkturzahlen herauslesen: Die Lage wird nahezu unverändert eingeschätzt, die Erwartungen steigen um 7,3 Punkte an. Somit lässt sich feststellen, dass das konjunkturelle Umfeld anspruchsvoll bleibt. Denn trotz der Verbesserung verbleiben beide Teilkomponenten im tiefen Minus. Einen Hoffnungsschimmer gibt es zum Jahresstart für Asien: Für die Region Asien ex Japan (v.a. China) springen die Erwartungswerte dynamisch an. Das Beenden der restriktiven Corona-Maßnahmen in China erzeugt Fantasie auf bessere Zeiten.

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Weitere Entspannung

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Die neuesten sentix Konjunkturdaten verbessern sich erneut und überraschend deutlich. Bei den Anlegern macht sich die Hoffnung breit, dass dank milden Winterwetters, ausreichend Gas in den Speichern und einem möglichen Zenit in den Inflationsdaten auch der Zenit im Wirtschaftsabschwung durchschritten ist. International kommen moderatere Töne der US-Notenbank hinzu, die „nur“ noch 50 Basispunkte Zinsanstieg im Dezember in Aussicht stellen. Und in China scheinen die Proteste endlich auch dort auf ein Ende der restriktiven Corona-Maßnahmen hinzudeuten. Endet also die Rezession, ehe sie richtig begonnen hat?

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Milde Temperaturen geben Hoffnung

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Anfang November überraschen die sentix Konjunkturindizes in Euroland auf der positiven Seite. Der Gesamtindex steigt um 7,4 Punkte und liegt bei -30,9. Das ist zwar noch immer kein Trendwende-Signal. Aber der Anstieg von Lage- und Erwartungswerten zeigt, wie sensitiv die Anleger in ihren Konjunkturerwartungen auf Signale vom Energiemarkt reagieren. Denn hier liegt die Ursache für die hoffnungsvollen Veränderungen. Der Oktober wies höhere Temperaturen als üblich auf und dies führt dazu, dass die Gas-Speicher z.B. in Deutschland randvoll sind, mehr als für November erwartet. Die Spotmarkt-Gaspreise brachen darauf hin ein. Die Sorgen vor einer katastro-phalen Gas-Mangellage schwinden.

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